Öffnungszeiten:

 

Büro:
Mo. — Do. 12⁰⁰ — 18⁰⁰ Uhr
 
Biergarten:
Di. — So. 17⁰⁰ — 23⁰⁰ Uhr
 
Küche:
Mi. — So. 18⁰⁰ — 21³⁰ Uhr
 
Unsere Speisen & Getränke
 
Clubnächte, Konzerte & Lesungen
haben variable Öffnungszeiten.

Kontakt:

 

Telefon: 0911 33 69 43
Mail: info@desi-nbg.de

Adresse:

Desi Stadtteilzentrum e.V.
Brückenstraße 23
90 419 Nürnberg
 
Anfahrt

Vorverkauf:

Karten findest du hier.

**Karten**Tickets**Billetts**Karten**Tickets**Billetts**Karten**Tickets**Billetts**Karten**Tickets**Billetts**Karten**Tickets**Billetts**Karten**Tickets**Billetts**Karten**Tickets**Billetts**Karten**Tickets**Billetts**Karten**Tickets**Billetts**Karten**Tickets**Billetts**Karten**Tickets**Billetts**Karten**Tickets**Billetts**Karten**Tickets**Billetts**Karten**Tickets**Billetts**Karten**Tickets**Billetts**

Desi Nürnberg | Freie Flüchtlingsstadt Nürnberg
Die freie Flüchtlingsstadt will unterstützen, Ehrenamt und Geflüchtete gemeinsam organisieren und Solidarität von unten aufbauen.
Freie Flüchtlingsstadt Nürnberg, Arbeit mit Geflüchteten, Hilfe für Geflüchtete, Desi Nürnberg, Hilfe für Flüchtlinge, Brückenstraße 23
12
page-template-default,page,page-id-12,cookies-not-set,tribe-no-js,ajax_fade,page_not_loaded,,side_menu_slide_from_right,footer_responsive_adv,qode-content-sidebar-responsive,qode-child-theme-ver-,qode-theme-ver-17.1,qode-theme-bridge,disabled_footer_bottom,qode_advanced_footer_responsive_1000

Freie Flüchtlingsstadt

Kein Mensch ist illegal – dieser Überzeugung folgen wir als Freie Flüchtlingsstadt Nürnberg und setzen es als Leitbild unserer Arbeit um. In Solidarität kämpfen wir sowohl auf individueller als auch auf politischer Ebene gegen die Illegalisierung geflüchteter Menschen. Dafür unterstützen wir Personen unabhängig von ihrem Aufenthaltsstatus auf dem Weg zum Bleiberecht und arbeiten gemeinsam mit ihnen politisch und strukturell einer rassistischen, entmenschlichenden Asylpolitik entgegen.

Eingebettet in das Stadtteilzentrum Desi kann die Freie Flüchtlingsstadt diesen Freiraum neben dem gebotenem soziokulturellen Programm also auch für politische, antirassistische Arbeit nutzen. Konkret möchten wir durch unsere Arbeit auf langfristige Bleibeperspektiven für illegalisierte sowie geduldete Menschen hinarbeiten und alternative Wege im Falle eines abgelehnten Asylbescheids aufzeigen. Wir werden immer dafür kämpfen, Abschiebungen zu verhindern und einer menschenverachtenden Abschiebepraxis entgegenzuwirken. Neben dem Bleiberecht setzen wir uns außerdem für die allgemeine Verbesserung der Lebensumstände illegalisierter und geduldelter Menschen ein und kritisieren die prekären Unterbringungen in Lagern und Ankerzentren, die unzureichende Gesundheitsversorgung, den erschwerten bis vollständig verwehrten Zugang zum Arbeitsmarkt und die allgemeine soziale, kulturelle Exklusion geflüchteter Menschen. Gemeinsam mit Geflüchteten mischen wir uns politisch ein und kämpfen für Gerechtigkeit!

We fight together – in solidarity, for justice

No one is illegal – we as Freie Flüchtlingsstadt Nürnberg follow this conviction and implement it as a mission for our work. In solidarity we fight against the illegalization of refugees on both an individual and political level. To this end, we support people – regardless of their residence status – on the way to their right to stay. Together, we work politically and structurally to counteract a racist, dehumanizing asylum policy.

Embedded in the district center Desi, the Freie Flüchtlingsstadt Nürnberg uses this free space for political, anti-racist work in addition to the offered socio-cultural program. Specifically, we would like to work towards long-term perspectives for tolerated (with “Duldung”) and illegalized people and elaborate new ways to stay in the case of a rejected asylum decision. We will always fight to prevent deportations and to counteract inhumane deportation practices. In addition to the right to stay, we also campaign for a general improvement in the living conditions of refugees and criticize the precarious accommodation in camps and so-called Ankerzentren, the inadequate health care, the difficult or completely denied access to the labor market and the general social and cultural exclusion of people who have fled. Together, we want to get politically active and empowered.

We fight together, in solidarity, for justice!